Hier gibt es einen Umbaubericht zum Mercedes RTW
Teil 1
Ich versuche hier mal den Umbau, garniert mit einigen Bildern, zu beschreiben. Wer schon mal einen RTW von herpa oder auch anderen Herstellern auseinandergenommen hat, wird wissen, warum man sich darangibt eine detailliertere Innenausstattung zu bauen. Ich hoffe, die Fotos helfen denjenigen, die sich noch nicht daran gewagt haben, auch mal einen solchen Umbau zu tätigen. |
Als erstes ein Bild aus dem Fahrerhaus. Hier hat sich bis auf den Funkhörer, Schalthebel und Handbremse nicht viel getan. Einige Farbkleckse verschönern die ganze Sache aber schon. |
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Nachdem alles auseinandergenommen ist, schneidet man den vorhandenen Innenausbau inkl. Trennwand hinter den Fahrersitzen ab. Im Bereich der seitlichen Schiebetür kann man die Wand ausschneiden, kann es aber auch bleiben lassen. Wenn man nicht gerade den Schrank für die Notfallkoffer oder ein offene Schiebetür einbauen will, ist das egal wie man das macht. Wenn alles fertig zurechtgeschnitten ist, klebt man die beiden verbleibenden Teile zusammen. |
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Als nächstes klebt man die Trennwand ein. Vorher unbedingt messen, ob sie auch wirklich passt. Außerdem sollte man sich vorher entscheiden, ob man die Verglasung einteilig lässt, oder ob man sie in zwei Teile teilt. Ich habe mich für die zweiteilige Variante entschieden. Daher muß die Trennwand auch nicht abgestuft werden. In der Trennwand sollte man das Fenster zum Fahrerraum nicht vergessen. Hinter der Trennwand ist der erste Teil des Schrankes zu sehen. |
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Hier kann man schon etwas mehr erkennen, die Vorderseiten der Schränke sind schon eingebaut. |
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Und noch etwas mehr, eigentlich schon fast im endgültigen Zustand. Also schon lackiert und mit einigem Zubehör: Medikamentenschrank (silber), Betreuersitz, Handdesinfektionsmittelspender (ein schrecklich langes Wort, ist aber so), Kofferaufnahme mit Edelstahl beplankt.... |
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Mittlerweile sind auch die Notfallkoffer eingebaut. |
Zu einem Rettungswagen gehört natürlich auch eine Trage. Hier im Rohbau zu sehen. Die gelbe Platte ist 21 x 6 mm groß. Das Fahrgestell habe ich aus 0.8mm-Polystyrolstäben gebaut. Je nach Hersteller des Fahrgestells gibt es da unterschiedliche Anordnungsvarianten für die verschiedenen Bügel. Ich habe mich für die Variante "Stollenwerk" entschieden. |
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Auf diesem Bild dann im fertigen Zustand. Den dicken Polystyrolzylinder in der Mitte habe ich eingebaut um die Trage später haltbar auf dem Tragetisch ankleben zu können, die Kontaktfläche der Räder ist doch ziemlich klein, und es wäre ärgerlich, wenn die Trage bei jeder Erschütterung wieder abfallen würde. Also habe ich mir ein große Klebefläche eingebaut. |